Omnipathie

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Was ist Omnipathie? 

Was ist Omnipathie?

Ziele der Omnipathie sind Entspannung auf energetischer, körperlicher, geistiger und seelischer Ebene. OmnipathInnen regulieren mit sanften, energetischen Griffen alle verschobenen Teile, bevor es zu ernsthaften Störungen kommt. Die Omnipathie ist daher die ideale Gesundheitsvorsorge für Tier und Mensch. Durch sie wird nach Operationen und nach Abschluss der schulmedizinischen Behandlungen das Gleichgewicht im Körper wieder hergestellt.

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Einsatzgebiete der Omnipathie

Die Omnipathie kann sowohl beim Menschen als auch bei Pferden, Hunden, Katzen und anderen Wirbeltieren angewendet werden. Da diese Technik keine mechanischen, manuellen oder gewaltsamen Eingriffe, Verrenkungen sowie Verreißen enthält, ist sie zu jedem Zeitpunkt eine sanfte und schmerzlose energetische Methode.

Omnipathie fördert die Gesundheit
für Mensch & Tier

Methode

DIe Methode

Jedes Gehirn “atmet” und bewegt sich ca. 8-12 mal pro Minute. Die Schädelknochen machen ebenfalls leichte, kaum spürbare Bewegungen. Das führt zu einer guten Versorgung des Gehirns mit Sauerstoff und Blut. Der Stoffwechsel kann dadurch über die Wirbelsäule und die Nervenbahnen im Körper geregelt werden. Ein Unfall, Sturz oder Schock bremst die Gehirnatmung und kann dadurch später zu Krankheiten führen.

Die Omnipathie reguliert mit sanften, energetischen Griffen alle verschobenen Teile, bevor es zu ernsthaften Störungen kommt. Sie ist daher die ideale Gesundheitsvorsorge für Tier und Mensch. Beispielsweise nach Operationen sowie nach Abschluss schulmedizinischer Behandlungen werden dadurch das Gleichgewicht im Körper wieder hergestellt, Mobilität und Selbstheilungskräfte gefördert.

energetisch, ganzheitlich, schmerzlos

Die energetische Behandlung von Tier und Mensch bei einer Omnipathin oder einem Omnipathen verhindert auf völlig schmerzlose Weise Spätfolgen und eventuelle Rückfälle. Blockaden in Knochen, Gelenken, Bindegeweben, Muskeln und Hirnhäuten können von den sensiblen Händen aufgespürt und omnipathisch korrigiert werden. Deswegen ist sie auch mit anderen alternativen oder schulmedizinischen Methoden gut kombinierbar.

Praktische Anwendungen

Anwendung beim Hund

Anwendung bei Katze

Giacomo entspannt bei der energetischen Anwendung der Omnipathie

Kater „Giacomo“ war zu Beginn noch apathisch, kurzatmig und wollte fast keinen Bissen zu sich nehmen. Das verzweifelte Besitzerehepaar konnte keine Erklärung dafür finden und ging deshalb zum Tierarzt. Die Befunde ergaben, dass ihm nichts fehlte. Leider verschlechterte sich sein Zustand zusehends, also suchten die Besitzer anderweitig Hilfe und fanden eine Omnipathin für Mensch & Tier.

Vorsichtig wurde er energetisch auf Blockaden getestet und die Omnipathin fand starke Einschränkungen im Kopf-, Nacken- und Brustwirbelbereich. Sie sah deutlich, dass er sehr schmerzempfindlich an diesen Stellen reagierte. Daher lockerte sie die verschobenen Schädelknochen energetisch sanft mit den Fingerspitzen. Die Durchblutung verbesserte sich und die Atmungsbewegungen wurden deutlich leichter. Er streckte und dehnte sich selber, auf dem Massagetisch liegend, und die Brustwirbel und das Zwerchfell konnten mit den aufgelegten Handflächen vorsichtig entspannt werden.

Wenig später kam es zu einer erschreckenden, aber für die Omnipathin vorhersehbaren Reaktion. Unmengen von Schleim kamen aus Mund und Nase. Er hustete und spukte. Doch gleich am nächsten Tag atmete er wieder normal und lief munter durch die Wohnung. Das hat sich bis heute nicht geändert.

Anwendung beim Menschen

Anwendung beim Menschen Teil 1
Anwendung beim Menschen Teil 2

Geschichte

Dr. Andrew Taylor Still (1828-1917) entwickelte in Amerika die Osteopathie und sein Schüler Dr. William Garner Sutherland (1873-1954) entdeckte den Cranialen Impuls und etablierte damit die Cranio Sacral Osteopathie für den Menschen.

Ute Pfersmann verfeinerte diese Cranio Sacralen Techniken und erfand als Erste in Europa, energetische Methoden für Pferde, Hunde, Katzen und sonstige Wirbeltiere. Sie bezeichnete diese zusammenfassend als die OMNIPATHIE (omni ~ alle Lebewesen, pathie ~ Mitgefühl, Energetische Behandlung).

OMNIPATHIE
(omni ~ alle Lebewesen, pathie ~ Mitgefühl, Energetische Behandlung)

Erfinderin der Omnipathie

Ute Pfersmann war 20 Jahre in Physiotherapie, Röntgen und Labor tätig. Danach folgten langjährige Ausbildungen in allen Massagearten, Akupressur und der Bachblüten-Methode. Darüber hinaus sammelte sie als staatlich geprüfter Reit- und Voltigierwart mehrere Jahre Erfahrung in verschiedenen Reit- und Therapiezentren. In Tirol und Wien war sie zehn Jahre als Cranio Sacral Osteopathin tätig und entwickelte danach die Omnipathie, eine Energetische Methode für alle Lebewesen.

Erste Kurse im Omnipathie Zentrum Eichthal (1995)

In einem gesunden und gemütlichen Haus in Niederösterreich gründete sie 1995 das Zentrum Eichthal für Omnipathie. Mit der Unterstützung eines tatkräftigen Teams, bestehend aus Ärzten und Fachleuten in Alternativen Bereichen bildet Ute Pfersmann bis heute OmnipathInnen für die Gesundheit von Mensch & Tier aus. Das Wohlbefinden aller Lebewesen ist ihr nach wie vor ein Herzenswunsch. Ihr Ziel ist die flächendeckende Betreuung durch OmnipathInnen in enger Kooperation mit Ärzten und Tierärzten.

Omnipathie Zentrum Eichthal (1995)